Über das Gebiet

Was macht das Gebiet aus? Wie ist die Kletterei? Was erwartet mich auf der Anreise?

Und: Welche Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten gibt es?

Bei Oma Eichler trifft man Kletter*innen aus der ganzen Welt und kann im warmen Gemeinschaftsraum in die Klettergeschichte von Kurt Albert, Wolfgang Güllich, Ossi Bühler und Co. eintauchen. Vom Campingplatz aus könnt ihr zu Fuß Felsen wie Haselstaudener Wände, Zehnerstein oder Saufels erreichen. Klassiker wie „Fight Gravity“ (8+) am Richard- Wagner-Fels sind direkt nebenan und weitere Felsen erreicht man im Nu mit dem Rad. Tipp: Unbedingt Oma Marthas Kuchen probieren!

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Drahtesel-Dompteure können das Trubachtal vom Bahnhof Pretzfeld oder vom Bahnhof Gräfenberg aus erkunden, je nach Startbahnhof und Kletterziel. Die Strecke durch das Großenoher Tal ist sehr schön und entlohnt den steilen Anstieg an der vielbefahrenen B2. Wer kein Fahrrad dabei hat, steigt am Bahnhof Forchheim in den Bus 222 ein. Am Wochenende gibt es zwischen Egloffstein und Obertrubach allerdings keine Rückfahrten.

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„Kaffeetrinken ist ein integraler Bestandteil des Kletterns“, sagte einst Wolfgang Güllich. Diesem Profi-Know How wird man mühelos durch den Besuch eines der urigen Cafés der Gegend gerecht. Auf dem Heimweg Richtung Pretzfeld gibt es zwei Fränkische Wirtshäuser. Erfolgt die Rückreise über Gräfenberg, bietet sich eine Einkehr in Großenohe an: Der Gasthof Zur Sägemühle bietet glutenfreie und vegane Gerichte und ist der erste anti-alkoholische Gasthof der Fränkischen Schweiz!

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Ecopoint Felsen

Hier sind alle Felsen aufgelistet, die wir für dieses Gebiet in unserem Ecopoint-Guide erfasst haben. So bekommst du einen Überblick über alle Routen und deren Schwierigkeitsgrade. Du findest Infos zur Anfahrt mit Bahn, Rad und zu Fuß. Für weitere Details lade gerne die kostenlose Version des Guides (PDF) hier herunter. Topos gibt es aus Urheberrechtsgründen nur in der Print-Version.